Goecke und Farenholtz vertritt ab sofort Steingraeber & Söhne exklusiv in Berlin
Die Klaviermanufaktur Steingraeber & Söhne ist ein kleines, aber feines Familienunternehmen
mit Sitz in Bayreuth. Mit dem Gründungsjahr 1852 ist es zwar jünger als Bösendorfer in Wien (gegr. 1828), jedoch
ein Jahr älter als die drei Marken Bechstein, Blüthner und Steinway&Sons. Ab sofort vertreibt Goecke und Farenholtz
diese äußerst hochwertigen Klaviere und Flügel exklusiv im Großraum Berlin.
Eduard Steingraeber, Klavierbauer wie sein Vater Christian, baute für seine Meisterprüfung
1852 den ersten Steingraeber-Flügel, den "Opus 1". Es war ein revolutionäres Instrument, in
dem der Meister die Wiener Prellmechanik mit der zukunftsträchtigen Englischen Mechanik
kombinierte.
Dieses Instrument ist heute noch im Stammhaus der Steingraeber-Familie im Herzen
Bayreuths im Original zu bewundern.
Heute zählen Steingraeber-Instrumente zur absoluten Weltklasse unter den Klavieren und Flügeln.
Sie befinden sich im selben Spitzensegment wie die ebenfalls von Goecke und Farenholtz
vertriebene Edelmarke Bösendorfer. Als dritte im Bunde zählt heute nach wie vor die
Firma Steinway&Sons, aus deren Herstellung eine größere Auswahl an neuwertig reparierten
Instrumenten bei Goecke und Farenholtz anspielbereit zur Verfügung steht.
Bei Goecke und Farenholtz können Sie folgende drei Steingraeber-Instrumente anschauen und ausprobieren:
Der Flügel Modell B 192 ist eine erst wenige Jahre junge Neuentwicklung. Sein überraschend großer, voller
Klang wird durch die Anlage der Mensur eines Kammerkonzertflügels erreicht.
Das Konzertflügelmodell D 232 passt perfekt in kleinere Konzertsäle, aber auch in großzügige Wohnräume für
anspruchsvolle Musikliebhaber. Der Flügel überzeugt mit einer extrem weit gespannten Dynamik.
Das Klaviermodell 130 kann mit unterschiedlichen Gehäusevarianten ganz nach Ihren Wünschen gestaltet werden. Sein
Klang ist kraftvoll und obertonreich und kann bei beengten Platzverhältnissen problemlos einen mittleren Flügel
ersetzen.